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Am Mittwochabend wurde zum 21. Mal die „Radiopreise der Erwachsenenbildung“ im Funkhaus in vergeben. Insgesamt wurden drei Produktionen der Freien Radios ausgezeichnet.
Von 159 eingereichten Produktionen konnten sich nur 18 für die Preisverleihung nominieren. Vier davon waren von Freien Radios und drei Produktionen wurden letztendlich ausgezeichnet. Das unterstreicht einmal mehr die stetig hohe journalistische Qualität im dritten Mediensektor.
Helga Schwarzwald, Geschäftsführerin des Verbands Freier Radios Österreich
In der Kategorie Kultur gewann der Beitrag „Die vergessenen Bergwerke Höttings“ von Roberta Hofer vom Freies Radio Innsbruck – FREIRAD. Die Produktion „Mir lebn ejbig“ von Julia Hofbauer aus der Sendereihe Radiostimme von ORANGE 94.0, Das Freie Radio in Wien setzte sich in der Kategorie „Bildung/Wissenschaft“ durch. Und in der Kategorie „Interaktive und experimentelle Produktionen“ ging der 21. Radiopreis der Erwachsenenbildung an den Beitrag „Fake News“, der von Schülern der 7. Klasse PG Borromäum, Katharina Scharinger (Lehrerin) und Carla Stenitzer (Radiofabrik), der für die Radiofabrik – Freier Rundfunk Salzburg, produziert wurde.
„Dass eine Produktion wie „Die vergessenen Bergwerke Höttings“ von Roberta Hofer im Rahmen der Lehrredaktion von FREIRAD entstand und nun auch ausgezeichnet wurde, zeigt, dass die Qualität der Medienausbildung gerade in den Freien Radios Österreich eine hohe Qualität aufweist.“
Markus Schennach, Geschäftsführer von FREIRAD – Freies Radio Innsbruck
Hier kann der Beitrag von Roberta Hofer nachgehört werden:
Quelle: Pressemitteilung des VFROE, red.bearb.u.gek.