
Im Sommer 2025 tauchte ein mysteriöses Archiv auf, das auf Grund des Mittelmeeres gefunden wurde. Es enthält neben Fakten und Dokumenten zum Langen Sommer der Flucht 2015 auch bislang unveröffentlichte, geleakte Dokumente.
Am Sa, 8.11. um 18.15 Uhr werden die teils brisanten Inhalte dieses Archivs auf FREIRAD und im Leokino erstmals an die Öffentlichkeit gelangen. Im Rahmen von Remembering 2015 (ZeMiT) und in Kooperation mit dem Inncontro Filmfestival.
Zu hören sind drei ausgewählte Audioeinspielungen:
Die Beschreibung eines „Schwarzen Dreiecks“ im Mittelmeer
Ein „Manifest der Umkehr“
Eine Stellungnahmen der Europäischen Kommission.
Doch bleibt unklar, ob es sich um gesicherte Fakten, gezielte Desinformation oder ein spekulatives Konstrukt handelt.
„Das Archiv am Meeresgrund“ wirft Fragen nach Migration, europäischer Grenzpolitik, Informationskontrolle und der Macht über Sichtbarkeit auf. Es legt zugleich offen, dass Geschichte nicht nur erinnert, sondern auch gelöscht oder verschoben werden kann.
Ein Projekt von Melanie Hollaus und Markus Schennach
mit (alphabetisch): Klaus-Peter Bülz, Katarina Csanyiova, Michael Haupt, Gabi Geist, Anna Ladinig, Joachim Leitner, David Prieth, Heidi Schleich, Hannes Schlosser
Video-Footage: Emad Husso
Titelgestaltung: Christoph Lammerhuber
Mit Freundlicher Unterstützung von:
ZeMIT/ TKI open24 – Remembering 2015
kulturimpulstirol
Stadt Innsbruck
Sondersendung
Im Sommer 2025 tauchte ein mysteriöses Archiv auf, das auf dem Grund des Mittelmeeres gefunden wurde. Neben Fakten und Dokumenten zum Langen Sommer der Flucht 2015 enthält es auch bislang unveröffentlichte, geleakte Dokumente. Am Samstag den, 8. November gelangen die teils brisanten Inhalte dieses Archivs auf FREIRAD an die Öffentlichkeit.
Sa., 08.11. ab 18:15